We heart pamps! Klassisch zu Nudeln oder als Brotaufstrich, zu Ofenkartoffeln, als Verfeinerung für andere Soßen, blablabla …. Wenn man es ordentlich abgefüllt hat, hält dieses »Pesto« so 1-2 Wochen im Kühlschrank – es sei denn, man hat es in der Zwischenzeit schon aufgegessen!
Zutaten
- 4 große Möhren
- ¼ Kürbis, zum Beispiel Hokkaido (ist aber optional)
- 1 große Knolle Ingwer
- 4 Zehen Knoblauch
- 1 Chili mit Kernen (oder getrocknete Chiliflocken – ich hab hier beides benutzt, weil ich scharf gut finde)
- Salz & Pfeffer
- 1 TL gemahlener Koriander
- Nüsse oder Kerne (ich hab 1 kleine Packung Pinienkerne, eine Hand voll Mandeln und eine Hand voll Walnüsse genommen)
- Olivenöl
Zubereitung
Zuerst die Möhren in ca. 1,5 cm große Stücke schneiden und in kochendes Salzwasser geben. Dann den (ggf. geschälten) Kürbis von den Kernen befreien und in ebenso große Stücke schneiden und die härteren Stücke mit ins Wasser geben. Nach 3-5 Minuten auch die inneren, weicheren Stücke dazutun und warten, bis alles halbwegs gar gekocht ist.
In der Zwischenzeit den Ingwer und Knoblauch schälen und fein hacken und die Nüsse und Kerne in einer trockenen Pfanne anrösten. Wer cool ist, nimmt auch noch die Kürbiskerne aus dem ¼-Kürbis, obwohl das gefühlt immer ewig dauert, bis man die von dem Fruchtfleisch gelöst hat. Wenn das Gemüse soweit ist, das Wasser abgießen oder für die nächste Gemüsebrühe aufbewahren und alle restlichen Zutaten bis aufs Öl mit in den Topf geben, pürieren und etwas auskühlen lassen.
Mit Salz, Chili und vielleicht etwas Pfeffer abschmecken und beim Pürieren so viel Olivenöl zugeben, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. In Gläser abfüllen, mit etwas Öl bedecken (damit keine Luft drankommt), in den Kühlschrank stellen – fertig!